Tagebuch 27.07.2013

Sturmschreck     

Zwar war es erst am Abend, so gegen 21:00 Uhr, dennoch beginnen wir heute mit dem Abend beim Berichten. Mit der Kurzmitteilung machten wir bereits darauf aufmerksam, dass es einen kurzzeitigen Sturm gegeben hat, der einigen Teilnehmern einen Ordentlichen Strecken eingejagt hat, auch wenn niemandem etwas passiert ist.

Circa 21:00 Uhr: Der Himmel verfärbte sich in ein sehr eigentümliches Blau. Vieles war bereits aufgrund der Sturmwarnung sturmsicher gemacht. Innerhalb weniger Sekunden jagte der Strurm über den Platz und riss an den Zweigen und Bäumen. Es war ein Sturm der vielleicht 5 Minuten anhielt und dann genauso schnell wieder verschwand wie er gekommen war.

 

So hat es nur mit einem Waffelzelt und einigen Ästen ein Problem gegeben. Eines der Waffelzelte, es sind zusätzlich aufgestelltes Zelte, die keinen eigenen Betonsockel haben, musste während des Sturmes gesichert werden und wurde im Anschluss vorübergehend abgebaut. Die Teilnehmerzelte stehen hier auf einem Betonsockel und sind auch daran befestigt, so dass diese auch im Orkan fest stehen. Die Waffelkzelte sind mit Zeltnägeln im Boden befestigt. Da die Zelttür zur Sturmseite hin offen war, war es ins Wanken geraten und musste stabilisiert werden. Im Anschluss wurde es vorrübergehend abgebaut. Nach dem Strum gab es einige Äste, die von den Bäumen auf die Wiesenflächen in der Mitte der Zeltgruppen gefallen waren.

Alle sind wohl auf und das ist ja das was zählt. Auch wenn besonders die kleinen Teilnehmer einen ordentlichen Schreck bekommen haben.

Die Bilder die wir eingestellt haben zeigen den Platz nach dem Sturm. Wie Sie sehen steht hier alles noch.

 

 

 

Zeltaufräumen

Auch hier muss mal das Zimmer aufgeräumt werden. Einige Zelte hatten sich heute vorgenommen mal wieder richtig Ordnung zu machen. Besonders die kleineren Teilnehmer müssen dann auch mal alle Anziehsachen wieder ordentlich in den Koffer legen, damit zwischen dreckig und sauber noch unterschieden werden kann. Und wenn das Zelt zu chaotisch ist, dann muss man halt mal alles rausräumen, ausfegen und dann alles wieder rein. Das fördert auch die Bereitschaft Ordnung zu halten.

Damit die Teilnehmer zwischendurch immer wieder aufräumen, gibt es hier die allmorgendliche Zeltkontrolle. Wer sein Zelt am saubersten gehalten hat, bekommt einen schönen Preis am Ende der Freizeit.